Parc Napoléon - ThionvilleParc Napoléon - Thionville
©Parc Napoléon - Thionville|STEPHANE THEVENIN
Park Napoléon der grünen Raum von Thionville

Park Napoléon

Die kleinen rosafarbenen Kieselsteine flattern unter Ihren Füßen. Sie lieben es, von deinen Schritten gekitzelt zu werden. Es gibt die Eiligen, die durch den Park gehen, ohne hinzusehen. Es gibt die Verliebten, die sich auf den Bänken umarmen, ohne sie zu erreichen. Es gibt Kinder, die herumrennen und ihnen ein paar Tritte verpassen. Manchmal ist ihr Flug so lang, dass sie in einem Blumenhain oder am Fuß eines Baumes landen.

EIN ROMANTISCHER GARTEN

Während man auf der einen Seite einen hundertjährigen Ginkgo Biloba bewundern kann, schlägt auf der anderen Seite ein Pekannussbaum gerade erst Wurzeln. Der Rosengarten hingegen duftet und berührt die Sinne. Ihre Schönheit und ihre Farben ziehen den Blick ebenso an wie ihr Duft die Nase.

VON ROSENGARTEN

BIS ZU NAPOLEON

Der Park wurde von dem deutschen Stadtplaner Joseph Stübben entworfen, der sich der Notwendigkeit von Grünflächen in den Städten des 20. Der Park, der ursprünglich als Rosengarten angelegt worden war, wurde 1921 anlässlich des 100. Todestages des Kaisers in „Napoleon“ umbenannt. Im Jahr 1951 wurde hier eine Marmorbüste aus der Schule des Zweiten Kaiserreichs aufgestellt.

FESTUNGSMAUER

UND ORT FÜR SPAZIERGÄNGE

Auf der Moselseite verläuft der Park, der sich am Zusammenfluss der alten Festungsgräben und der Mosel befindet. Er ermöglichte es, den Graben zu schützen und gleichzeitig den Feind daran zu hindern, auf seinem oberen Teil zu wandern. Schließlich vervollständigten die „Damen“, massive Hindernisse in Form von Türmen, die im 17. und 18 Jahrhundert.

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